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Maulbeeren

Leider können wir keine passenden Produkte zu ihrer Auswahl finden.

Sorten

Es gibt zwei Sorten von Maulbeerbäumen, Morus alba (weißer Maulbeerbaum) und Morus nigra (schwarzer Maulbeerbaum), von denen letzterer am häufigsten zum Verzehr verwendet wird.
Die schwarze Maulbeere hat nämlich mehr Aroma als die weiße Maulbeere und diese weiße Maulbeere wurde deshalb nur für den Seidenanbau angebaut. Die Blätter des weißen Maulbeerbaums sind nämlich die einzige Nahrung, die der Seidenwurm zu sich nimmt.
Sowohl die weiße als auch die schwarze Maulbeere begegnen uns heute, getrocknet, als so genannte "Superfoods". Unter diesen Trockenfrüchten finden sich alle Maulbeersorten, auch die seltenere rote Maulbeere. Sie sind also köstliche, süße Früchte, die zudem sehr gesund sind.

Standort

Die Maulbeere wächst zu einem mittelgroßen Baum von etwa 8 Metern Höhe heran und gedeiht gut in der Sonne bis zum Halbschatten. Will man jedoch schmackhafte Früchte ernten, empfiehlt sich ein Platz an der Sonne: Je mehr Sonnenlicht die Früchte erhalten, desto mehr Fruchtzucker können sie produzieren und schmecken daher süßer.
Der Maulbeerbaum wächst in fast allen Böden, sofern sie nicht zu nass sind. 

Pflege

Ein Maulbeerbaum ist sehr pflegeleicht, da ein Rückschnitt für die Fruchtbildung nicht wirklich notwendig ist. Nur wenn sich am Baum Äste bilden, die seine Form beeinträchtigen, oder wenn der Baum zu groß wird, sollte er beschnitten werden.
Dieser Schnitt sollte vorzugsweise zu Beginn des Winters erfolgen, wenn das Laub die Bäume gerade verlassen hat und die Maulbeerbäume in der Ruhephase sind.
Der Maulbeerbaum ist ein sehr anmutiger Baum, der einen Platz in unseren Gärten verdient hat. Neben seinen großen, dekorativen Blättern trägt er Früchte, die nicht nur schmackhaft, sondern auch sehr gesund sind. Damit ist der Maulbeerbaum ein stattlicher Baum, der einen Platz in Ihrem Garten verdient, wenn Sie den Platz dafür haben. Sie werden es nicht bereuen.

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